Die SchwimmMobile mit der Nummer 3 und 4 sind derzeit im Bau. Das mobile Mini-Bad „Wundine on Wheels 3“ wird die Werkstatt schon Ende Oktober verlassen. Unter dem Motto „Noch mehr WoW“ wird es auf der Messe interbad erstmals vorgestellt. Die Schirmherrin Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg, wird das vom Land mitfinanzierte SchwimmMobil feierlich einweihen und auf Tour schicken.
Ab Anfang 2025 ist die gesamte Flotte aus vier SchwimmMobilen der Josef Wund Stiftung in Baden-Württemberg und darüber hinaus unterwegs. Wundine 1 und Wundine 2 sind derzeit in Großbottwar bzw. in Hellenthal im Einsatz.
Die voll ausgestatteten Lehrschwimmbecken auf Rädern, die in einen gebrauchten Auflieger im Rahmen eines Upcyclings eingebaut wurden, fahren zu Schulen und Kitas, damit Kinder vor Ort schwimmen lernen können. Im durchdachten SchwimmMobil sind neben dem Becken auch Umkleidebereiche und Sanitäreinrichtungen integriert. Wundine on Wheels ist speziell für Schulen und Kindertagesstätten ohne Zugang zu Wasserflächen konzipiert. Die Schirmherrschaft für Wundine on Wheels liegt bei Kultusministerin Theresa Schopper, deren Ministerium den Bau von zwei SchwimmMobilen fördert.
Getragen und finanziert wird das Projekt von der Josef Wund Stiftung. Die Durchführung erfolgt mit dem Projektpartner „Deutsche Kinder Sport Akademie“, dem Mobilitätspartner „Schmalz und Schön“, mit fachlicher Unterstützung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport sowie im Austausch mit den Schwimmverbänden Baden und Württemberg.
Für die Standort-Planung des Jahres 2025 stehen vier SchwimmMobile zur Verfügung. Auch wenn die Planung weitgehend abgeschlossen ist, können sich interessierte Kommunen und Bildungsträger bei der Josef Wund Stiftung melden und erhalten Informationen zum SchwimmMobil und dessen Einsatzmöglichkeiten.
Foto: SchwimmMobil Wundine on Wheels
© Josef Wund Stiftung